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Die Wissenschaft hinter Haarglättern: Die Technologie verstehen

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Jun 26, 23
Die Wissenschaft hinter Haarglättern: Die Technologie verstehen
Die Wissenschaft hinter Haarglättern: Die Technologie verstehen
Die Wissenschaft hinter Haarglättern besteht darin, die Technologie und Mechanismen zu verstehen, die verwendet werden, um lockiges oder welliges Haar in glattes Haar umzuwandeln. Hier sind einige wichtige Aspekte der Wissenschaft hinter Haarglättern:
Hitzeerzeugung: Haarglätter Verwenden Sie Wärme als primäres Mittel, um die Haarstruktur zu verändern. Sie enthalten typischerweise Heizelemente wie Keramik, Turmalin, Titan oder eine Kombination dieser Materialien. Diese Materialien haben eine hohe Wärmeleitfähigkeit und tragen dazu bei, die Wärme gleichmäßig über die Haarsträhnen zu verteilen.
Durchdringung der Nagelhaut: Die äußerste Schicht des Haarschafts ist die Nagelhaut, die aus überlappenden Schutzschuppen besteht. Durch die Hitze des Glätteisens dehnt sich die Schuppenschicht aus und öffnet sich, sodass die Wärme in den Haarschaft eindringen kann.
Wärmeaktivierung von Wasserstoffbrückenbindungen: Im Haarschaft befinden sich Wasserstoffbrückenbindungen, die für die natürliche Form und Textur des Haares verantwortlich sind. Diese Bindungen sind relativ schwach und können durch Hitze vorübergehend aufgebrochen und neu gebildet werden. Durch die Einwirkung von Wärme werden die Wasserstoffbrückenbindungen vorübergehend aufgebrochen, wodurch das Haar neu geformt werden kann.
Proteindenaturierung: Haare bestehen hauptsächlich aus einem Protein namens Keratin. Bei Hitzeeinwirkung kommt es zu einer vorübergehenden Denaturierung oder Entfaltung der Proteinstruktur. Durch diese vorübergehende Veränderung der Proteinstruktur kann das Haar geglättet und in eine neue Form gebracht werden.
Feuchtigkeitsverdunstung: Die Hitze des Glätteisens trägt auch dazu bei, die im Haar vorhandene Feuchtigkeit zu verdunsten, wodurch Frizz reduziert und die Glätte erhöht wird. Dies ist besonders wichtig bei feuchtem oder nassem Haar, da überschüssige Feuchtigkeit den Glättungsprozess beeinträchtigen kann.
Temperaturkontrolle: Haarglätter verfügen oft über einstellbare Temperatureinstellungen, um sich an unterschiedliche Haartypen und -texturen anzupassen. Feines oder geschädigtes Haar erfordert normalerweise niedrigere Hitzeeinstellungen, um übermäßige Schäden zu verhindern, während dickes oder grobes Haar möglicherweise höhere Temperaturen benötigt, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Ionisierung und negative Ionen: Einige Haarglätter verfügen über eine Ionisierungstechnologie. Diese Geräte geben negative Ionen ab, die dabei helfen, positive Ladungen im Haar zu neutralisieren. Diese Neutralisierung reduziert statische Elektrizität und Frizz, was zu glatterem, besser kämmbarem Haar führt.
Hitzeschutzmittel: Um Schäden durch hohe Hitze zu minimieren, ist es wichtig, vor dem Glätten der Haare Hitzeschutzprodukte zu verwenden. Hitzeschutzmittel bilden eine Barriere auf der Haaroberfläche, reduzieren die direkte Hitzeeinwirkung und bieten einen gewissen Schutz für den Haarschaft.
Das Verständnis der Wissenschaft hinter Haarglättern kann Benutzern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, geeignete Hitzeeinstellungen anzuwenden und die richtigen Techniken anzuwenden, um Schäden zu minimieren und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig zu beachten, dass übermäßige Hitze und die häufige Verwendung von Glätteisen zu Haarschäden führen können. Daher wird empfohlen, diese Styling-Tools in Maßen zu verwenden und die richtigen Haarpflegeroutinen anzuwenden.

HS-223 Haarglätter
Modell: HS-223
Beschreiben:
100–240 V, 50/60 Hz, 45 W
PTC-Heizung
Maximale Temperatur 220 ± 10 °C
Plattengröße: 95 * 28 mm
LED-Anzeige
Automatische Abschaltung